Berufskolleg Bergheim
Öffentliche Termine am BKBM
Aktuelle Informationen

Räume Informationsnachmittag 17.06.2025
Am Dienstag, 17.06.2025, findet um 15.15 Uhr unser Informationsnachmittag für neu aufgenommene Schülerinnen und Schüler sowie Studierende statt. Der Termin wurde Ihnen bereits in den Aufnahmebestätigungen mitgeteilt.
Die Veranstaltung findet in den Räumen der untenstehenden Übersicht statt. Bitte beachten Sie, dass wir ZWEI Standorte haben.
KS=Kettelerstraße 2
KW= Kentener Wiesen 41
Standort Kettelerstraße
- Ausbildungsvorbereitung (KBV): KS107
- Internationale Förderklassen (IFK): KS106
- Berufsfachschule Ernährung & Versorgung (B1/2E): KS105
- Berufsfachschule Gesundheit Typ II (B2G): KS208
- Berufsfachschule Sozialassistent/in (BFG): KS213/14
- Fachschule Heilerziehungspflege (FAG): KS209
- Berufsfachschule Kosmetik (HBK): KW1.07
- Berufsfachschule Körperpflege Typ I & II (B1/2K): KW1.10
- Berufsfachschule Kinderpflege konsekutiv (BFSa & b): KW.2.12 & KW2.13 (bitte beachten Sie die Klassenaufteilung im Eingangsbereich des Gebäudes)
- Berufsfachschule Kinderpflege PiA (BFSc & d): KW2.14 & KW2.15 (bitte beachten Sie die Klassenaufteilung im Eingangsbereich des Gebäudes)
- Berufsfachschule Gesundheit und Soziales (mit FHR – HBS): KW3.01
- Fachschule für Sozialwesen – Erzieher/in – konsekutiv (FASa): KW3.05
- Fachschule für Sozialwesen – Erzieher/in – PiA (FASc & d): KW3.02 & KW3.04 (bitte beachten Sie die Klassenaufteilung im Eingangsbereich des Gebäudes)
- Fachoberschule Gesundheit & Soziales (mit FHR – FOSa & b): KW.11 & KW1.09 (bitte beachten Sie die Klassenaufteilung im Eingangsbereich des Gebäudes)
- Berufliches Gymnasiums Erzieher/in (GYS): KW2.01

Vertragsunterzeichnung für zweiten Bauabschnitt des Berufskollegs Bergheim
Am Mittwoch, 28.05.2025 hat die Vertragsunterzeichnung für den 2. Bauabschnitt unserer Schule stattgefunden, an der neben Landrat Frank Rock Vertreterinnen und Vertreter aus Kreisverwaltung, Politik und der GOLDBECK Public Partner GmbH teilgenommen haben.
„Mit dem heutigen Vertragsabschluss stellen wir entscheidende Weichen für eine moderne, zukunftsorientierte Bildungslandschaft im Rhein-Erft-Kreis“, betont Landrat Frank Rock. „Wir investieren nicht nur in ein Gebäude, sondern in die Perspektiven junger Menschen – und stärken gleichzeitig den Schulstandort Kentener Wiesen als zentralen Bildungscampus für kommende Generationen.“
Während des laufenden Schulbetriebs werden offene Lernwelten und moderne Klassenräume realisiert, die nahtlos an das bestehende Schulgebäude anschließen.
Die Inbetriebnahme des 2. Bauabschnittes ist für Mitte 2027 geplant.
Für weitere Informationen verweisen wir auf die Pressemitteilung des Rhein-Erft-Kreises.

Auf den Spuren des Neandertalers…
Mit der Oberstufe des Beruflichen Gymnasiums, der GYS22, ging es im Biologie-Leistungskurs im Kurshalbjahr 13.2 zum Thema „Evolution und Phylogenese des Menschen“ ins schön gelegene Neandertal in Mettmann.
Das Neanderthal-Museum bietet neben vielen Ausstellungsstücken zum aktiven Entdecken und gut aufbereiteten Informationen per Audioguide auch die Möglichkeit, den Fundort zu besichtigen.
Alles in allem war es ein bereichernder Ausflug!

Projektpräsentationen der Berufspraktikantinnen und Berufspraktikanten
Eine gute alte Tradition am Berufskolleg Bergheim ist die alljährliche Projektpräsentation der Berufspraktikantinnen und Berufspraktikanten der Fachschule für Sozialpädagogik.
Tische wurden gerückt, Flipcharts beschrieben und Präsentationen auf iPads gestartet oder als Poster an Pinnwände geheftet – ein reges Treiben herrschte Mitte April auf den Fluren am Schulstandort Kentener Wiesen. Und das hatte seinen Grund: Die Studierenden der Fachschule für Sozialpädagogik, welche sich am Ende ihrer Ausbildung befinden, gaben einen Einblick in ihre Projektarbeiten. Dabei handelt es sich um längerfristig angelegte Lehr- Lern-Arrangements, welche die angehenden Fachkräfte im Rahmen ihrer Tätigkeit am Ausbildungsort Praxis – also etwa in der KiTa, der OGS oder dem Jugendzentrum, aber auch in der Heimerziehung – gestaltet hatten. Zentral dabei ist jeweils der Einbezug der Klientinnen und Klienten, also der Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Frei nach dem Motto „Der Wurm muss dem Fisch schmecken, und nicht dem Angler“ demonstrierten sie dabei, dass und wie es gelingen kann, die Interessen ihrer Zielgruppe mit weitergehenden Förderungsanliegen zu verknüpfen. Dabei sahen sie sich der besonderen Herausforderung gegenüber, ihr Vorgehen für eine pädagogisch vorgebildete und potenziell kritische Besucherschaft aufzubereiten.
Und so entwickelte sich das eine oder andere Fachgespräch, wurden wertvolle Tipps an die Studierenden der Unter- und Mittelstufen weitergegeben, aber auch über potenzielle Fallstricke aus der Kategorie „klingt theoretisch einfach, braucht praktisch aber eine gute Vorbereitung“ berichtet. Dabei zeigte sich einmal mehr, wie fruchtbar die Verbindung von theoretischer Durchdringung eines Inhaltes, dessen praktischer Anwendung und anschließender Reflexion für die Kompetenzentwicklung zukünftiger Fachkräfte ist.